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Ebook Die geheime Mission des Kardinals, by Rafik Schami

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Die geheime Mission des Kardinals, by Rafik Schami

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Ebook Die geheime Mission des Kardinals, by Rafik Schami

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Die geheime Mission des Kardinals, by Rafik Schami

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Rafik Schami zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern deutscher Sprache. Seine Werke wurden in 32 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. www.rafik-schami.de

Produktinformation

MP3 CD

Verlag: steinbach sprechende bücher; Auflage: 1 (22. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3869743875

ISBN-13: 978-3869743875

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1 x 14,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

50 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 74.560 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Schon mehrfach wurden mir Rafik Schamis Bücher mit seiner besonderen Sprache ans Herz gelegt. "Die geheime Mission des Kardinals" ist nun das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe und es hat sich wahrlich gelohnt.Der Autor erzählt von dem kurz vor seiner Pensionierung stehenden Kommissar Barudi, der zu einem Tatort in der italienischen Botschaft in Damaskus gerufen wird. Dort wurde in einem Olivenölfass die Leiche eines italienischen Kardinals entdeckt. Kommissar Barudi will dieses Verbrechen unbedingt aufklären. Unterstützung bekommt er von einem römischen Kollegen namens Mancini, der im Laufe der Ermittlungen zu Barudis Freund wird.Rafik Schamis Art zu schreiben ist tatsächlich besonders. Bisweilen verfällt er in einem regelrechten Plauderton und ich hatte mehr als einmal das Gefühl, dass ich kein Buch lese, sondern dass mir der Autor selbst die Geschichte vorträgt. Und wie es so beim Erzählen ist, schweift man hin und wieder auch gerne ab, bis es dann zur eigentlichen Geschichte zurückgeht. Auf dieses Abschweifen versteht Rafik Schami sehr gut. Das hat mir sehr gefallen, allerdings gab es dadurch auch einige Wiederholungen und einige Ausschweifungen, z. B. in die Jugend des italienischen Kommissars, waren mir etwas zu viel. Dadurch leidet mitunter die Spannung und der Lesefluß. Ein Aspekt, der reinen Krimilesern vielleicht den Spaß am Buch nehmen könnte.Doch reinen Krimifans kann ich "Die geheime Mission des Kardinals" auch eher nicht empfehlen. Obwohl es um die Aufklärung des Mordes geht, erfährt der Leser vieles vom Alltagsleben in Syrien und erhält Einblicke in die Machtverhältnisse des Landes. Dafür lässt Rafik Schami seinen Kommissar Barudi in Tagebucheinträgen immer wieder selbst zu Wort kommen. So berichtet Barudi z. B. davon, dass er als Polizist bei seinen Ermittlungen teilweise sehr vorsichtig sein muss, um nicht den falschen Leuten auf den Schlips zu treten. Und dass die wahren Täter bisweilen vom Geheimdienst des Landes geschützt werden und dafür Bauernopfer ins Gefängnis gebracht werden, die dann auf mysteriöse Art versterben.Der in Damaskus geborene Rafik Schami schreibt humorvoll, teilweise bissig und in einer wunderschönen Sprache von einem Land, das mir vorher sehr fremd war. Auch wenn ich nun natürlich kein Syrien-Kenner bin, hat mir das Buch doch geholfen, die dort lebenden Menschen ein wenig besser zu verstehen. Schon alleine deshalb lohnt sich die Lektüre von "Die geheime Mission des Kardinals". Und ganz sicher werde ich wieder zu einem Buch von Rafik Schami greifen. Da wäre ja "Die dunkle Seite der Liebe", der erste Fall Kommissar Barudis.

Ein neuer Fall, der den Geheimdienst und die Polizei in Damaskus auf Trab halten wird: Ein großes, schweres Fass wird eines nebligen Morgens an der Hintertür der italienischen Botschaft angeliefert. Es gluckert darin und das Rätselraten, was es wohl enthalten wird, beginnt. Bald wird der Inhalt aufdeckt: nicht nur Olivenöl enthält das Fass, auch die Leiche eines Kardinals aus Rom, eines Kardinals, der vor nicht langer Zeit hier in Damaskus und weiter im Norden zu Besuch war. So Manches stimmt hier nicht: sollte ein Kardinal nicht zur vatikanischen Botschaft gebracht werden? Und warum trägt er seinen Kardinalsring nicht am rechten Zeigefinger sondern am linken Ringfinger? Das sind nur einige Fragen von vielen die sich noch stellen werden. Und über allem die Frage, die auch Kommissar Barudi sich wiederholt stellt: Warum wird ein Gast in seinem Land, der Gastrecht besitzt, so gnadenlos ermordet?Was trieb den Kardinal an? Warum war er bei seinem Besuch in den Norden des Landes gereist? Ein seltenes Phänomen wollte er dort entdecken: einen muslimischen Wunderheiler, der Jesus verehrt.Dieser Fall ist brisant, weil er grenzübergreifend Italien, Vatikanstadt und Syrien berührt. Es liegt nahe, dass ein italienischer Kommissar, Mancini, zur Aufklärung hinzugezogen wird. Wir erleben, wie sich eine wunderbare Freundschaft entwickelt zwischen diesen unterschiedlichen Männern, die sich perfekt in ihren Methoden, Interessen und Liebhabereien ergänzen. Meisterhaft lässt Schami in gewohnter Weise seine Figuren Konturen annehmen. Schami zeichnet ein perfektes Bild der syrischen Verhältnisse. Er lässt nichts aus, was zu deren Verständnis benötigt wird.Wir erleben eine Polizeiarbeit, die nicht präziser und genauer sein könnte, es ist absolut genial, wie Barudi und Mancini vorgehen.Der neue Roman "Die geheime Mission des Kardinals" ist ein Meisterwerk. Nicht nur ist es (auch) eine Liebesgeschichte, sondern eine Abrechnung mit dem Regime und den Verhältnissen in Syrien. Es ist Kommissar Barudi, der sich an diesen geheimnisvollen Fall machen muss. Wir kennen ihn bereits aus dem Roman „Die dunkle Seite der Liebe“. Die Ermittlungen gehen in alle Richtungen - nach Italien, in den syrischen Polizeiapparat und den Geheimdienst, über die politischen und religiösen Köpfe dieser Länder, Damaskus und den Norden. Barudi muss alles in Frage stellen, was er bisher meinte zu wissen. Er hat es mit vielen Geheimnissen zu tun, die all seine Erfahrungen eines langen Kriminalisten Lebens brauchen, um aufgedeckt zu werden. Und das kurz vor seiner verdienten Pension, auf die er sehnsüchtig wartet. Sehr aufschlussreich ist es, wie Schami uns ins Innere des Kommissars Barudi blicken lässt. In jedem zweiten Kapitel stellt er uns Aufzeichnungen aus seinem Tagebuch vor, die dazu beitragen, uns Einblicke in Barudis innere Gefühle und Befindlichkeiten zu geben. Auch Barudis Trauer über seine seit langem verstorbene Frau Basma und seine Einsamkeit vertraut er dem Tagebuch an und verarbeitet so all die erdrückenden Vorgänge in seiner Arbeit und seinem Leben . In diesen Tagebuchaufzeichnungen erfahren wir viel über die Verhältnisse in Syrien und Damaskus, über die vielen Kaffeehäuser und Restaurants, wo Barudi und Mancini viel Zeit zusammen verbringen und ihren Fall besprechen. Ihre Charaktere, Vorlieben und Abneigungen lassen uns verstehen, wie sie vorgehen werden. Beide haben gründliche und ausgeklügelte Pläne entwickelt, um Schnüffler abzuhängen, die ihre Nase in den Fall stecken wollen. Barudis Leben mit seinem Chef Suleiman, seinem Kollegen Schukri und seinen beiden Assistenten Ali und Nabil zeichnet uns ein weiteres Bild der syrischen Gesellschaft und dem Überbau der Gewalten, der sie sich beugen müssen.Kommissar Barudi schreibt Tagebuch auf Rat seines Arztes, um sich zu erleichtern, weil er niemandem sonst Geheimnisse anvertrauen kann. Er ist ein Einzelgänger. Aber sogar sein Arzt und Freund möchte die Geheimnisse nicht wissen, da er sich selbst nicht sicher ist, ob er unter Folter schweigen könnte. Dies allein zeigt, in welcher Bedrängnis die Bürger Syriens 2010 schon vor Beginn des Krieges leben müssen.Rafik Schami schreibt nicht allein, nein, er malt ein farbenfrohes Gemälde der Gesellschaft – der Menschen, der Restaurants und sit-outs, der appetitanregenden überaus vielfältigen orientalischen Gerichte, die so geliebt werden von den Damaszener*innen und Besuchern aus aller Welt. Dazu die Kannen mit Mokka, zubereitet mit Kardamom. Über allem liegt ein - wenn auch dünner jedoch spürbarer - Grauschleier, der viele Geheimnisse bedeckt. Die immer präsenten Restriktionen, die Ängste vor der Geheimpolizei, der lange Arm der Regierung, der sich jederzeit um ihre Bürger krallen kann – all das lässt ihre Stimmen leiser und ihre Sprache vorsichtiger werden.Wie in allen seinen Romanen und Erzählungen genießen wir Spannung, umkleidet mit Poesie und erzählerischer Kunst. Jede Seite zu lesen ist ein Genuss. Jedes Gespräch zwischen Mancini und Barudi ist voller interessanter Wendungen, lebenskluger Beobachtungen, witziger Einfälle und großem Reichtum von Informationen. Wieder zeigt Rafik Schami welch berufener Geschichtenerzähler in der arabischen Tradition er ist. Schon der Einband lässt darauf schließen, dass wir uns auf verschlungenen Pfaden bewegen werden, so geheimnisvoll erscheinen die an Kalligraphie erinnernden Zeichen des Einbands. Der Titel, „Die geheime Mission des Kardinals“ lässt unendlich viele Deutungen zu. Auf diese Geschichte darf man sich freuen!

Dieses neue Buch von Rafik Schami beginnt wie ein Krimi. Ein Kardinal, der zu Besuch in Syrien ist, wird ermordet; seine Leiche in symbolträchtiger Form in der italienischen Botschaft abgeliefert. Kommissar Barudi, der kurz vor seinem Ruhestand steht, soll ermitteln. Um politische Schwierigkeiten zu vermeiden, soll pro forma ein Ermittler aus Italien hinzugebeten werden.Bis hier machte das Buch den Eindruck eines Krimis. Dann wandelte es sich jedoch zur politischen Gesellschaftsstudie Syriens.Barudi findet den italienischen Ermittler Mancini sehr sympathisch und liegt mit ihm auf einer Wellenlänge, so dass er tatsächlich vollkommen mit ihm kooperiert und ihm vertraut. Die eigentlichen Ermittlungen treten hier aber in den Hintergrund. Sie werden zwar nebenher weiter berichtet, doch treten die Schwierigkeiten politischer Art bei den Ermittlungen und die politische Lage insgesamt in den Mittelpunkt der Geschichte. Auch Barudis Gefühle, Empfindungen und sein Privatleben werden - unter anderem durch Ausschnitte aus seinem Tagebuch - immer wieder beschrieben.Nach den ersten Seiten hatte ich etwas anderes erwartet, nämlich einen klaren Krimi, so dass ich zunächst irritiert war. Als ich mich dann daran gewöhnt hatte, war das Buch aber sehr interessant - und auch beängstigend, wenn alles so stimmt, wie Rafik Schami es berichtet.

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